Trainingsreiche Faschingsferien

Während andere sich dem Karneval und Jeck sein verschrieben, trainierte eine kleine Gruppe Schwieberdinger Judokas getreu dem Motto „Wer rastet der Rostet“ unermüdlich weiter. Ferien bedeuten für sie nicht Langweile und Erholung sondern nur mehr Raum für Training.

Montagmittags standen 2 Stunden Training auf dem Plan. Eine anstrengende Technikeinheit wurde souverän absolviert. Das Spiel zur Erholung durfte natürlich nicht fehlen.

Dienstag war für den jüngeren Teil Ruhepause, die älteren Vergnügten sich auf dem Olympiastützpunkt in Sindelfingen mit Kämpfen.

Mittwoch war ein harter Tag. 120 Niederwürfe, 4,8 Km Joggen und 20 Seile forderten von unserer Truppe alles ab. Platt aber glücklich meisterten alle diese Höchstleistung.

Den Donnerstag pausierten die Jüngeren, um sich von den Strapazen zu erholen. Die größeren fuhren erneut auf den Olympiastützpunkt zum Randori-Training.

Der Freitag war der letzte Tag einer anstrengenden Woche. Morgens stand eine lockere Technikeinheit auf dem Plan und nachmittags ging es alle man hoch ins Fildorado.

Fildorado bedeutet aber für unsere Fleißigen nicht nur Entspannung und Spaß. Erst nach einer kleinen Konditionseinheit im Wasser hieß es, ab geht’s mit euch. Zweieinhalb Stunden plantschten, tauchten, und rutschen alle vergnügt. Ein krönender Abschluss einer tollen Trainingswoche.

Trainer wie Athleten hatten eine Menge Spaß und freuten sich umso mehr aufs wohlverdiente Wochenende.

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